Tools der Titanen – Rat zu den Themen Gesundheit, Reichtum und Kreativität

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Stell dir einmal vor, du könntest mit den erfolgreichsten Menschen aus allen möglichen Bereichen des Lebens sprechen und sie um Rat bitten. Du könntest von den Besten genau das lernen, was du gerade brauchst. Tim Ferriss hat das mal für dich übernommen und in seinem Podcast mit allen möglichen Überfliegern über ihre Erfolgsgeheimnisse gesprochen. Die besten Techniken und Tricks, die er dabei kennengelernt hat, beschreibt er in Tools der Titanen.

In diesen Artikel haben wir das Wichtigste aus den Bereichen Gesundheit, Reichtum und Kreativität für dich zusammengefasst. Lass dir von Top-Athleten, Comiczeichnern, Unternehmern oder Comedians erzählen, wie und warum sie es so weit gebracht haben, und starte inspiriert deine eigene Erfolgsstory!

Der beste Rat zum Thema Gesundheit kommt von erfolgreichen Sportlern.

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Kennst du moderne Hindernisläufe? Die Sportler müssen dabei nicht nur ziemlich weit laufen, sondern zusätzlich noch Hindernisse wie Mauern, Seen, Stacheldraht und Feuer überwinden. Klingt tough? Ist es auch.

Eine der erfolgreichsten Hindernisläuferinnen ist Amelia Boone. Sie hat bereits über 30 solcher Läufe gewonnen und dabei erstaunliche Leistungen erbracht. 2012 nahm sie z.B. am World Toughest Mudder teil, der 24 Stunden dauert. Dabei ist sie 90 Meilen gelaufen und hat 300 Hindernisse überwunden.

Was tut so eine Frau für ihren stählernen Körper? Zunächst einmal macht sie sich vor jedem Rennen eine Mischung aus hydrolisierter Gelatine und Rote-Bete-Pulver. Das klingt nicht besonders lecker, wirkt aber Wunder, um das Bindegewebe zu stabilisieren und zu regenerieren. Außerdem rät sie allen, ihre Füße regelmäßig über einen Golfball zu rollen. Diese Übung stärkt die rückseitige Oberschenkelmuskulatur, die entscheidend für Körperhaltung und Stärke ist.

Ein anderer enorm erfolgreicher Sportler ist Wim Hof, der auch als „der Eismann“ bekannt ist, da ihm kalte Temperaturen scheinbar nichts ausmachen. Er hat bereits über 20 Weltrekorde bei klirrender Kälte gebrochen – unter anderem bestieg er den Mount Everest auf bis zu 7.500m mit nichts als Shorts und Schuhen bekleidet. Auf solche Aktionen bereitet er sich vor, indem er in Eiswasser badet.

Die Idee, dass Kälte unserem Körper guttut, ist an sich nicht neu: Sie stärkt das Immunsystem, hilft beim Abnehmen und kann sogar dazu beitragen, dass Menschen ihre Depressionen loswerden. Viele bekannte Personen wie der Surfer Laird Hamilton oder der Self-Improvement-Papst Tony Robbins nutzen Kälte daher ganz bewusst für ihren Erfolg.

Wim Hof geht hier aber noch einige Schritte weiter. Einmal hat er z.B. einen See durchschwommen, der mit einer dünnen Eisschicht bedeckt war. Dabei sind seine Netzhäute eingefroren, zum Glück haben sie aber keinen bleibenden Schaden davongetragen.

Falls du etwas weniger extrem beginnen willst, kannst du z.B. einfach jede Dusche mit 30 bis 60 Sekunden eiskaltem Wasser beenden. Das weckt auf und hält gesund.

Deine Gesundheit ist so komplex, dass dir Experimente oft mehr helfen als allgemeingültige Regeln.

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Wir Menschen sind gerne gesund und lieben zugleich einfache Antworten. Simple Rezepte auf Gesundheitsfragen sind daher ein Renner. Wir glauben z.B. gerne, dass ein hoher Cholesterinwert schlecht für uns ist, obwohl wir genauer betrachtet eigentlich keine Ahnung davon haben. Unsere Gesundheit ist allerdings viel zu komplex, um mit allgemeingültigen Daumenregeln erklärt zu werden.

Der Arzt Justin Mayer, der Olympioniken, Manager und Gesundheitsexperten betreut, versucht seit Jahren, gegen solche vereinfachenden Regeln anzukämpfen. Er hat z.B. herausgefunden, dass ein hoher Cholesterinspiegel sehr hilfreich sein kann, um schnell Muskeln und Körpermasse aufzubauen.

Jeder Körper ist unterschiedlich und wir alle haben verschiedene Lebensstile. Für jemanden, der im Büro arbeitet, ist ein niedriger Cholesterinspiegel vermutlich das Beste, bei einem Athleten kann die Sache schon wieder ganz anders aussehen. Verlass dich also nicht auf solche vermeintlich allgemeingültigen Regeln, sondern achte auf deinen Körper und deine Situation.

Aber woher sollst du wissen, was gut für dich ist, wenn du altbekannten Ratschlägen nicht mehr vertrauen kannst? Ganz einfach – durch Ausprobieren.

Die meisten Ratschläge sind heute ziemlich antiseptisch: kein Alkohol, kein Fleisch, kein Zucker, am besten kein Fett, keine Kohlenhydrate nach 18:00 Uhr und so weiter. Der Psychologe James Fadiman hat einen viel besseren Ratschlag: Finde selbst heraus, was gut für dich und deinen Körper ist.

Manchen Menschen helfen unter bestimmten Umständen sogar Drogen dabei, ihre Probleme zu lösen. Es gibt Personen, die z.B. mit geringen Mengen psychoaktiver Substanzen glücklicher, bewusster und empathischer sind als in ihrem Normalzustand.

Ein Freund von Fadiman konsumiert z.B. zweimal jährlich den indigenen Pflanzensud Ayahuasca, der bewusstseinserweiternde Substanzen enthält. Er erzeugt einen Trancezustand, in dem der Konsument begreift, wie alles im Universum zusammenhängt. Du siehst also: Nicht alles, bei dem dein Hausarzt entsetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, ist unbedingt schlecht. Wichtig ist vor allem, dass du darauf achtest, dass es dir selbst gut geht.

Ein harter Job und eine positive Perspektive können deinem Leben eine Richtung geben.

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Es gibt viele Menschen, die das Loblied harter Arbeit predigen: Nur wer richtig ranklotzt, wird es mal bis ganz nach oben schaffen. Oft ist es aber nicht die harte Arbeit selbst, die den Erfolg bringt, sondern einfach nur die Tatsache, dass wir dabei merken, wie wir unser Arbeitsleben nicht verbringen wollen.

Ganz richtig gemacht haben das die Eltern von Chris Sacca, einem erfolgreichen Investor aus San Francisco. Sie schickten Chris und seine Geschwister jeden Sommer an zwei verschiedene Orte: In der ersten Hälfte der Ferien arbeiteten die Kids bei einem erfolgreichen Verwandten, und in der zweiten Hälfte mussten sie einen richtigen Drecksjob erledigen.

Als er zwölf war, begleitete Chris z.B. zuerst einige Wochen lang den Sohn seines Patenonkels, der als Lobbyist in Washington arbeitete. Er saß bei Meetings mit am Tisch, traf Kongressabgeordnete und lernte, wie man Menschen von etwas überzeugt. In der zweiten Hälfte der Ferien malochte Chris bei einem Reinigungsunternehmen. Er trug eimerweise Exkremente herum, reinigte Tanks und wurde von seinen Vorgesetzten herumkommandiert.

So wurde ihm und seinen Geschwistern schnell klar, in welche Richtung ihr Leben gehen sollte. Dir wird es genauso gehen: Sobald du ein paar Wochen in einem schrecklichen Job bist, wirst du plötzlich ungeahnte Kräfte entwickeln, um deine Situation zu verbessern.

Und wie kommst du möglichst schnell aus diesem Hamsterrad heraus? Der Autor und Unternehmer Seth Godin achtet immer darauf, die positiven Entwicklungen genau festzuhalten. Wir schenken den negativen Aspekten unseres Lebens meistens viel zu viel Aufmerksamkeit. Wir grübeln darüber nach, warum wir nicht befördert werden, leiden jahrelang an Liebeskummer, wenn wir verlassen werden, und ärgern uns darüber, dass es natürlich immer nur regnet, wenn wir unseren Schirm vergessen haben.

Diese Art zu denken macht uns traurig und schwach. Wenn du dich stattdessen auf die guten Dinge konzentrierst, kannst du viel gewinnen. Wann warst du erfolgreich, wann mutig und bist ein Risiko eingegangen? Wann hast du jemandem geholfen? Du hast einen positiven Einfluss auf die Welt, du musst ihn nur wahrnehmen!

Der Comiczeichner Scott Adams verrät dir, warum er keine Ziele hat, sondern mit Systemen arbeitet.

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Scott Adams ist der Erfinder der Comicfigur Dilbert, einem komplett harmlosen Büroangestellten, der für viele Amerikaner der Antiheld schlechthin ist. Adams ist der Meinung, dass Antihelden oft erfolgreicher als andere sind, weil sie sich eben keine Ziele setzen, sondern stattdessen Systeme erschaffen.

Was bedeutet das – mit Systemen arbeiten? Es bedeutet, dass du dich in Projekten engagierst, von denen andere denken, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Wenn du z.B. gerne fotografierst, könntest du ein Projekt starten, bei dem du Bilder von verrottendem Laub machst. Es kann gut sein, dass das kein großer Erfolg wird. Es wird keine Ausstellung geben, keine große Vernissage und vermutlich wirst du auch kein einziges Bild verkaufen. Für die meisten Leute ist ein solches Projekt ein einziger Flop. Für Antihelden sieht das allerdings anders aus: Immerhin hast du gelernt, wie du braune Blätter am besten belichtest, welche Tageszeit am besten für die Fotos ist und so weiter. Wenn später einmal ein Freund jemanden sucht, der Fotos für seine Website macht, kann es sein, dass dieses Projekt der Grundstein für eine neue Karriere wird.

Die meisten Leute konzentrieren sich auf kurzfristige Ziele. Sie wollen ein neues Produkt entwickeln, die Beförderung bekommen oder sparen für einen tollen Urlaub. Wenn sie das innerhalb von z.B. zwei Jahren nicht schaffen, geben sie auf und machen einfach ihren langweiligen Bürojob weiter.

Wenn du dich hingegen auf Fähigkeiten oder Beziehungen konzentrierst, die keinen unmittelbaren Erfolg versprechen, stehen dir viel mehr Möglichkeiten offen. Scott Adams hat z.B. angefangen, zu bloggen, obwohl es für ihn hauptsächlich einen Haufen zusätzliche Arbeit bedeutete und er dadurch fast keine Einnahmen hatte. Allerdings erschuf er sich dadurch ein System. Er hatte kein klares Ziel, doch er lernte, immer besser zu schreiben und zu zeichnen und baute langsam aber sicher eine Fangemeinde auf.

Irgendwann begann das System sich auszuzahlen, und heute ist Adams ein erfolgreicher Bestsellerautor. Wenn er immer ein konkretes Ziel vor Augen gehabt hätte, wäre es vermutlich nicht so weit gekommen.

Wer erfolgreich sein will, darf sich nicht dem Gruppenzwang beugen und muss Risiken eingehen.

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Das kennst du sicher auch: Du willst mit einer Gruppe von Freunden ausgehen, jeder hat tolle Vorschläge, doch nach endlosen Diskussionen landet ihr in der schlechtesten Cocktailbar der Stadt. Gruppenzwang ist leider selten ein Erfolgsfaktor.

Um ein Champion zu werden, musst du lernen, diesen Zwang zu ignorieren. Ein Beispiel dafür ist der Snowboarder Shaun White. Er war 15, als seine Eltern ihm die Teilnahme an einem Wettbewerb in Japan finanzierten. Alle anderen Teilnehmer waren älter, hatten Sponsoren, die ihnen die Teilnahme und das Equipment bezahlten, und gingen am Tag vor dem Wettkampf zusammen auf eine Party. Am nächsten Tag beschlossen sie alle verkatert, den Wettkampf irgendwie hinter sich zu bringen und das Preisgeld dann unter sich aufzuteilen. Shaun weigerte sich mitzumachen, sahnte die 50.000 Dollar Preisgeld ab und ist heute einer der bekanntesten Sportler Amerikas. Wer es bis nach ganz oben schaffen will, geht diesen Weg meistens allein.

Außerdem musst du für den großen Erfolg natürlich Risiken eingehen. Davon kann dir Peter Diamandis ein Lied singen. Er ist der Gründer der XPRIZE-Stiftung, die einen Preis für innovative Lösungen zur Erforschung des Weltraums vergibt. Diamandis beschloss, das Preisgeld auf mindestens zehn Millionen Dollar festzusetzen, doch selbst mit der Hilfe seiner Freunde konnte er nur eine halbe Million zusammenkratzen. Für ihn war das allerdings noch lange kein Grund, aufzugeben: Anstatt es bei diesem Betrag zu belassen, investierte er das gesamte Geld, um ein riesiges Fundraising-Event zu organisieren. Das war zwar riskant, aber auch erfolgreich: Es gelang ihm, die 10 Millionen Dollar einzunehmen und 2004 wurde sein Preis erstmals verliehen.

Zum großen Geld gehören also ein eigener Kopf und der Wille, Risiken einzugehen – und eine gehörige Portion Kreativität. Auch zu diesem Thema liefern Ferriss’ Interviewpartner einige wertvolle Einsichten.

Die Komiker Seth Rogen und Evan Goldberg haben gute, aber teilweise illegale Tipps zum Thema Kreativität.

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Es gibt viele Formen der Kreativität und um als Künstler erfolgreich zu sein, musst du nicht unbedingt ein zweiter Goethe oder Mozart sein. Oft reicht es auch, wenn du dir anzügliche Teenager-Witze einfallen lässt, wie die Komiker Seth Rogen und Evan Goldberg.

Die beiden setzen sich auf direkte und lustige Weise mit dem Thema Sexualität auseinander, was im puritanischen Nordamerika für viele Menschen ziemlich irritierend ist. Angefangen haben sie 2007 mit dem Kinofilm Superbad, in dem zwei merkwürdige Teenager versuchen, ihr erstes Mal zu erleben und dabei nur noch relativ wenig Gehirnkapazitäten für den Rest ihres Lebens übrig haben. In ihrem jüngsten Film Sausage Party aus dem Jahr 2016, begeben sich animierte Supermarktprodukte wie Hot Dogs, Tacos und Mayonnaise auf eine Abenteuerreise, die voller sexueller Anspielungen steckt.

Wie schaffen es die beiden Komiker, Gags am laufenden Band zu produzieren? Sie verfügen über drei Kreativitäts-Rezepte. Das erste lautet: Arbeite mit dem, was du kennst. Ihr erster Film, Superbad, hat z.B. durchaus biografische Züge, die beiden konnten sich damals ziemlich gut in jungfräuliche Teenager hineinversetzen – um nicht zu sagen, dass sie einen guten Teil ihres Lebens jungfräuliche Teenager waren.

Das zweite Rezept lautet: Gib nichts auf das Klischee, dass Männer keine Gefühle zeigen. Gefühle sind der Grundstein aller Kreativität. Wir können nur über Gefühle mit anderen kommunizieren und uns mit ihnen verbinden. Jeder Charakter in einem Film sollte daher mindestens eine verletzliche Gefühlsregung zeigen, die ihn angreifbar und damit auch menschlich macht.

Das dritte Kreativitäts-Rezept von Evan und Seth kannst du dir für ein paar Euro im nächsten Park kaufen: Marihuana. Die beiden sind Profis, wenn es ums Kiffen geht, und haben verschiedene Sorten für die unterschiedlichsten Situationen. Wenn sie schreiben und kreativ sein wollen, bevorzugen sie übrigens die Sorte Jack Herer.

Wer kreativ sein will, muss etwas erleben und seine Komfortzone verlassen.

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Wer kreativ sein will, muss etwas erleben. Das weiß auch die Komikerin Whitney Cummings, die unter anderem die Fernsehserie Two Broke Girls geschrieben hat. Sie wurde jahrelang von Selbstzweifeln geplagt, hielt sich für eine Versagerin und schob ständig alles vor sich her. Sie war überzeugt, dass sie nur witzig war, wenn sie sich über sich selbst lustig machte.

Whitney war schon immer ein Workaholic gewesen und hatte sich dadurch in einen Teufelskreis manövriert: Weil sie nichts erlebte, waren ihre Ideen nicht mehr so witzig, und um das auszugleichen, meinte sie, mehr arbeiten zu müssen. Heute hat sie diesen Teufelskreis durchbrochen und nimmt sich regelmäßig die Zeit, Abenteuer zu erleben und sich inspirieren zu lassen.

Das bedeutet aber nicht, dass du dir regelmäßig Urlaub nehmen und dich dann auf der Couch entspannen sollst. Wenn du etwas erleben willst, musst du dazu leider deine Komfortzone verlassen. Die Autorin und Dozentin Brené Brown ist z.B. der Meinung, dass jeder Mensch sowohl mutig als auch ängstlich ist, eben nur zu verschiedenen Zeiten. Es gibt keine Superhelden, die immer mutig sind, oder Versager, die immer nur den Schwanz einziehen. Sobald du anfängst, dich deinen Ängsten zu stellen, wirst du dazulernen und deine Kreativität ankurbeln.

Viele Leute fühlen sich z.B. unwohl, wenn sie über Themen wie Rassismus, Homophobie oder die Klimaerwärmung sprechen müssen. Tu es trotzdem! Wir werden solche Probleme ganz sicher nicht innerhalb unserer Komfortzone lösen und müssen mit möglichst vielen Leuten darüber diskutieren, um die bestmögliche Lösung zu finden.

Für Brené selbst war es ein Meilenstein in ihrer Entwicklung, bei TED eine Rede zu halten, in der sie ihre eigene Verletzlichkeit preisgab und über ihren Nervenzusammenbruch sprach. Das war zwar hart für sie, hat sich aber rentiert, weil es sie weitergebracht hat.

Wenn du kreativ sein möchtest, solltest du dich also jeden Tag zumindest ein paar Schritte weit aus deiner Komfortzone herauswagen und etwas tun, das dir unangenehm ist oder wovor du Angst hast.

Es gibt kein Patentrezept zum Erfolg. Es gibt aber viele Menschen, die es weit gebracht haben und dir für deine jeweilige Situation wichtige und hilfreiche Tipps geben können. Lass dich von diesen Vorbildern inspirieren, erweitere deinen Horizont und finde dann deinen eigenen Weg.

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