Der 5-Uhr-Club – Wie eine simple Morgenroutine dein Leben verändert

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Einleitung

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Stell dir vor, du müsstest nur eine Sache in deinem Leben verändern, um dein volles Potenzial zu entfalten. Um endlich durchzustarten, dein Buch zu schreiben, deine Firma zu gründen oder Konzertpianistin zu werden. Welche das ist? Der Coach und Unternehmensberater Robin Sharma kennt das Geheimnis: Du musst einfach jeden Morgen um fünf Uhr aufstehen. 

Wie genau diese neue Gewohnheit dein Leben verändern wird, erfährst du in den nächsten 15 Minuten. Und zwar anhand der fiktiven Geschichte einer ganz besonderen Begegnung zwischen einer deprimierten Unternehmerin, einem frustrierten Künstler und einem geheimnisvollen Milliardär. Lass dich einfach auf die Reise ein. Bereit?

Also, es war einmal…

Das größte Erfolgsgeheimnis von allen.

Es war einmal eine Unternehmerin. Sie hatte als Studentin eine Firma gegründet und diese im Laufe der Jahre zum Marktführer ausgebaut. Aber jetzt stand sie kurz davor, von ihren eigenen machtgierigen Kollegen abgesägt zu werden. Der Frust und die Enttäuschung darüber ließen sie fast verzweifeln. Mitten in dieser Lebenskrise bekam sie von ihrer Mutter eine Eintrittskarte für den Vortrag eines Selbstoptimierungs-Gurus geschenkt. Sie beschloss, hinzugehen. Was hatte sie schon zu verlieren? Sie brauchte dringend Inspiration. Ein Zeichen dafür, dass es sich lohnte, weiterzumachen.

Am Tag des Vortrags setzte sich ein Künstler zu ihr. Auch er erhoffte sich eine Art Erleuchtung. Er war talentiert, aber zunehmend frustriert und unsicher. Der Verkauf seiner Gemälde lief schleppend und er zweifelte daran, dass seine Kunst die Welt in irgendeiner Weise bereicherte.

Als der Vortrag zu Ende war, wurden die beiden von unserer dritten Hauptfigur angesprochen: einem Mann in zerschlissenen Klamotten. Er trat erstaunlich selbstsicher auf und gestand ihnen, dass er in Wirklichkeit ein milliardenschwerer Geschäftsmann war. Der schäbige Aufzug war lediglich eine Verkleidung – eine Gewohnheit, mit der er sich selbst daran erinnerte, dass Geld im Leben nicht alles war. Obschon der Mann davon reichlich verdient hatte. Und das mithilfe des Gurus. 

Der Guru hatte ihm das wichtigste Erfolgsgeheimnis von allen gelehrt. Es lautet: Der beste Weg zu persönlichem und beruflichem Erfolg ist eine Weltklasse-Morgenroutine. Und weil der Milliardär großzügig war, machte er der Unternehmerin und dem Künstler ein einmaliges Angebot: Er würde ihnen zeigen, wie diese tägliche Routine genau funktionierte. Und zwar in seinem Strandhaus auf Mauritius. Alles, was sie dafür tun mussten, war sich tags darauf um genau fünf Uhr morgens mit ihm zu treffen.

Du kannst dir vorstellen, wie perplex die beiden waren. Wie neugierig und skeptisch zugleich. Aber sie ließen sich auf das Angebot ein. Am nächsten Morgen, um Punkt fünf Uhr, wurden sie in einem glänzenden Rolls-Royce zu einem Flugzeughangar chauffiert. Darin stand ein elfenbeinfarbener Privatjet, auf dem ein glänzendes Logo prangte: „5AC“.

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Um 5 Uhr morgens kannst du ungestört in einen Flow-Zustand abtauchen.

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„5AC“ stand kurz für „The 5AM Club“, also den „5-Uhr-Club“. Noch im Flieger, in den frühen Stunden jenes Morgens, erzählte ihnen der Milliardär, wie er eines Tages damit begonnen hatte, immer um Punkt fünf Uhr aufzustehen, und wie diese Routine sein Leben verändert hatte. Sie ebnete ihm den Weg hinaus aus der Mittelmäßigkeit und hinein in ein außergewöhnliches Leben. Sie hatte seine Kreativität gefördert, seine Energie verdoppelt und seine Produktivität verdreifacht.

Wie das möglich war? Weil sich die Ruhe und Isolation der frühen Morgenstunden exponentiell auf die Leistungsfähigkeit auswirkt. Uns allen stehen pro Tag begrenzte kognitive Ressourcen zur Verfügung. Und wir alle müssen diese Ressourcen im Laufe des Tages auf immer mehr Dinge verwenden: auf die Arbeit, auf die Interaktion mit anderen Menschen, und inzwischen auch immer mehr auf die sozialen Medien. Sobald der Rest unserer Umwelt wach wird, müssen wir unsere kostbare Aufmerksamkeit auf immer mehr Reize aufteilen. Dadurch können wir uns oft schon mittags kaum noch auf irgendetwas konzentrieren. Und genau darum ist es so wertvoll, früh zu starten: Weil du deinen Fokus ohne die geringste Ablenkung auf das richten kannst, was dir wichtig ist.

Dieser exklusive Fokus erlaubt dir, in einen sogenannten Flow abzutauchen. Das ist ein Geisteszustand, in dem der präfrontale Cortex deines Gehirns vorübergehend Sendepause hat – und mit ihm dein Drang, zu analysieren und zu planen und dich zu stressen und zu sorgen. Gleichzeitig sorgt die friedliche Stille des Tagesanbruchs dafür, dass dein Nervensystem reichlich Dopamin und Serotonin ausschüttet. All das versetzt dich in einen natürlichen Flow: Du fühlst dich frisch und fokussiert. Deine kreative Energie kann fließen.

Eben jener Flow-Zustand lässt Menschen zur Höchstform auflaufen, von Musikern und Künstlern über Wissenschaftler und Leistungssportler bis hin zu Ärzten und Managern. Und falls das noch nicht Motivation genug ist: Nur die obersten 5 Prozent der Top-Performer ringen sich zu dieser Routine durch. Die restlichen 95 Prozent haben keine Lust, so früh aufzustehen. Du hättest also automatisch einen Wettbewerbsvorteil.

Der Milliardär sprach aber nicht nur von Erfolg. Er sprach von Weltklasse. Davon, die Welt zu verändern und „Geschichte zu schreiben“. Wie genau sollte das gehen?

Vier Dinge, auf die sich Menschen konzentrieren, die Geschichte schreiben.

An einem strahlend hellen Morgen auf Mauritius trafen sich die Unternehmerin, der Künstler und der Milliardär am Strand. Vor ihnen tummelte sich ein Schwarm farbenprächtiger Tropenfische im kristallklaren Wasser. Und in dieser schönen Szenerie erzählte ihnen der Milliardär von den vier Dingen, auf die sich Menschen fokussieren, die Geschichte schreiben.

Erstens: Nutze die Fähigkeiten, die du hast. Menschen, die Geschichte schreiben, zeichnen sich nicht durch ihr Talent aus, sondern dadurch, wie sie es nutzen. Wenn es um Erfolg geht, sind Selbstdisziplin und Hartnäckigkeit wichtiger als Begabung. Also verschwende deine Zeit nicht mit Sorgen um das, was dir fehlt, sondern mach das Beste aus dem, was du mitbringst.

Zweitens: Lass dich nicht ablenken. Wir verschwenden unsere Zeit nur allzu leicht mit verführerischen, aber letztlich sinnbefreiten Medien und Inhalten. Du willst dich durchsetzen? Dann setze Prioritäten. Konzentrier dich auf wenige außergewöhnliche Projekte, statt auf viele gute. Befreie deinen Alltag von allem, was dich von deinem Fokus abbringt. Deaktiviere die Benachrichtigungen auf deinem Smartphone. Sage Meetings ab, die dich nicht weiterbringen. Und reserviere jeden Morgen eine Stunde deiner kostbaren Zeit für das, was wirklich zählt, indem du dem 5-Uhr-Club beitrittst.

Drittens: Erkenne die wahre Macht des Day-Stacking, also kleiner, täglicher und scheinbar belangloser Verbesserungen. Stell dir vor, du verbesserst dich in einem bestimmten Bereich jeden Tag um ein einziges Prozent. Das klingt machbar, oder? Dann wirst du dich schon im Laufe eines Jahres um unglaubliche 365 Prozent steigern!

Und viertens und letztens: Werde zur Meisterin deines Fachs. Dem Psychologen Anders Ericsson zufolge muss ein Mensch zehn Jahre lang mindestens 2,75 Stunden am Tag in eine bestimmte Fähigkeit investieren, bis sich die ersten Anzeichen wahrer Meisterschaft einstellen. Du willst dein Leben meistern? Dann investiere die erste Stunde deines Tages in dich selbst: in deine Einstellung gegenüber Gesundheit, Spiritualität und Liebe.

Zu diesem Zeitpunkt hatten die Unternehmerin und der Künstler schon eine viel klarere Vorstellung davon, was wahre Spitzenleistungen begünstigt. Da sagte der Milliardär, sie seien bereit für die nächste Stufe der Selbstoptimierung.

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Dein Mindset ist nur eines von insgesamt vier inneren Reichen, die es zu pflegen gilt.

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Wie oft, fragte nun der Milliardär, hatten sie Motivationsredner sagen hören, sie müssten lediglich ihr Mindset ändern? Ihre Geisteshaltung. Man höre es immer wieder: „Denke positive Gedanken, und dein Leben ändert sich wie von allein.“

Aber, sprach der Milliardär, während er mit seinen Schülern einen weißen Sandstrand entlang spazierte, all diese Redner verschwiegen, dass das Mindset nur eines von vier Bereichen der inneren Haltung war. Dem Milliardär zufolge mussten sie insgesamt vier „innere Reiche“ pflegen, um ihr Leben zu verändern: ihr Mindset, ihr Heartset, ihr Healthset und ihr Soulset.

Dein Heartset meint dein emotionales Wohlbefinden. Du kannst auch mit dem stärksten Mindset keine Höchstleistung abrufen, wenn dein Gefühlsleben Kopf steht. Oder um es mit Siegmund Freud zu sagen: „Nicht ausgedrückte Gefühle sterben nicht, sie werden lebendig begraben und kommen irgendwann auf unschöne Weise wieder hervor.“ Darum ist dein Heartset genauso wichtig wie die anderen drei inneren Reiche.

Dein Healthset meint deine körperliche Gesundheit. Du kannst kein Wirtschaftsmagnat sein, wenn du krank oder tot bist. Also stelle so früh wie möglich die Weichen für ein langes und gesundes Leben. Iss und lebe gesund und kümmere dich um deine Fitness. Sport und Bewegung sorgen außerdem für zusätzliche Energie. Sie regulieren Stress und stimulieren Glücksgefühle.

Das vierte und letzte innere Reich ist das Soulset und meint deine Spiritualität. Keine Esoterik, keine Mystik und kein Voodoo, sondern der Bezug zu deinem wahren Selbst. Zu deiner Seele. Das moderne Leben lenkt den Fokus immer stärker auf das Außen. Auf das Materielle und Oberflächliche. Darum nimm dir die goldene Stunde zwischen fünf und sechs Uhr morgens, um in dich zu gehen. Wer bist du wirklich? Was ist dir wichtig? Was hast du der Welt zu geben? Dein Soulset hilft dir, die beste Version deiner selbst zu sein.

Damit, so der Milliardär, waren sie bereit für die praktische Umsetzung seiner Ratschläge. Für die sogenannte 20/20/20-Formel. Aber nicht auf Mauritius, sondern in der inspirierenden Atmosphäre der Ewigen Stadt. Ihre nächste Station hieß Rom.

Mit der 20/20/20-Formel machst du das Beste aus deiner frühen Stunde.

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Da standen sie nun, um fünf Uhr morgens, am Fuße der Spanischen Treppe in Rom, und ließen die Aura der historischen Architektur auf sich wirken. Es war an der Zeit, so der Milliardär, dass die Unternehmerin und der Künstler erfuhren, wie sie endgültig Teil des 5-Uhr-Clubs wurden.

Es reicht nicht, um fünf Uhr aufzustehen. Man kann diese wertvolle Stunde schließlich auch mit Textnachrichten und sozialen Medien vergeuden. Aber das optimiert gar nichts. Den wahren Unterschied macht die 20/20/20-Formel: Du musst dich 20 Minuten bewegen, 20 Minuten lang reflektieren und 20 Minuten lang lernen.

Nutze die Zeit von 5 bis 5:20 Uhr für ein strammes Workout. Du sollst nämlich ins Schwitzen kommen. Warum? Weil Schwitzen hilft, das Angst- und Stresshormon Cortisol abzubauen. Und es fördert die Ausschüttung des Proteins BDNF, das vorhandene Gehirnzellen repariert und die Bildung neuer Synapsen stimuliert. Diese 20 Minuten Bewegung bringen also auch deinen Kopf in Schwung.

Der Slot von 5:20 bis 5:40 Uhr gehört der stillen und friedlichen Reflexion. Der Tag ist noch nicht losgegangen. Alles ist noch unbeschrieben und unkompliziert. Nutze diesen Moment und besinne dich auf das, was dir wirklich wichtig ist. Du wirst erstaunt sein, was ohne die üblichen Reize und Ablenkungen des Tages an Träumen und Ideen in dir aufkommt. Schreibe diese Eingebungen auf. Halte schriftlich fest, was du dir wünschst, wofür du dankbar bist und was dich enttäuscht oder herausfordert. Das hilft dir, deine wahren Bedürfnisse zu erkennen und dich von negativen Energien frei zu machen.

In den letzten 20 Minuten deiner ersten Stunde geht es ums Lernen. Befasse dich mit den Biografien erfolgreicher und herausragender Persönlichkeiten. Beschäftige dich mit psychologischen Themen oder mit Lernstrategien. Sieh dir Dokus über Innovation an oder höre Podcasts und Hörbücher über Unternehmensentwicklung. Die Milliardäre dieser Welt haben eine weitere Sache gemeinsam: Sie lieben es, zu lernen.

Und da hast du’s. So sieht die perfekte Morgenroutine aus. So machst du das Beste aus deiner goldenen Stunde und wirst endgültig Mitglied im 5-Uhr-Club.

Der Doppelzyklus der Spitzenleistung.

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Während Rom um sie herum zum Leben erwachte, stiegen der Milliardär, die Unternehmerin und der Künstler in die Katakomben der Stadt hinab: in ein verzweigtes System aus dunklen und verstaubten Tunneln, die von den antiken Römern als Grabstätten verwendet wurden.

Der Künstler fragte, was es mit diesem Exkurs auf sich hatte. Und der Milliardär wies darauf hin, dass sie von unzähligen Seelen umgeben waren, die dort seit Jahrhunderten ruhten. Das sei der perfekte Ort, um über die Bedeutung des Schlafens zu sprechen.

Moderne Forschung bestätigt, wie wichtig Schlaf wirklich für unsere Gesundheit ist. Und genau darum ist die letzte Stunde deines Tages fast genauso wichtig wie die erste.

Immer mehr Menschen hängen bis vorm Schlafengehen vor Bildschirmen. Dabei zeigen Studien, dass das blaue Licht unserer Displays die Ausschüttung von Melatonin blockiert – also jenes Hormons, das den Tag-Nacht-Rhythmus unseres Körpers steuert und den Schlaf einleitet. Kurzum: Wer vorm Einschlafen am Display hängt, schläft schlecht. Darum lass spätestens ab acht Uhr abends die Finger von deinen Geräten. Verbringe die restliche Tageszeit mit deinen Liebsten, mit Meditieren, einem entspannenden Bad oder einem guten Buch. Und geh spätestens um zehn ins Bett, damit du wirklich um fünf Uhr morgens fit bist!

Dann erzählte ihnen der Milliardär von der zweiten Säule nachhaltiger Gesundheit. Er nannte sie den Doppelzyklus der Spitzenleistung: Die Top-Performer der Welt finden eine Balance zwischen Phasen konzentrierter Hochleistung und Phasen tiefer Erholung, in denen sie sich entspannen und Spaß haben.

Diese Entspannungsphasen sind für dein persönliches Wachstum genauso wichtig wie die Phasen der Höchstleistung. Eine schöne Analogie dazu ist die Landwirtschaft. Dort gibt es die intensiven Phasen, in denen Böden gelockert, Feldfrüchte gesät und andere harte Arbeiten verrichtet werden. Aber dazwischen gibt es immer wieder Phasen, in denen die Böden brach liegen. In denen sie sich erholen und neue Nährstoffe aus dem Boden ziehen. Und am Ende sind es diese Ruhephasen, die über die Qualität der Feldfrüchte entscheiden.

So verrückt es klingt: Viele Menschen tun sich gerade mit den Ruhephasen im Doppelzyklus schwer. Die Unternehmerin etwa fühlte sich schlecht, wenn sie nicht schuftete. Aber Balance ist wichtig. Also nimm dir Zeit, um dich zu erholen und Spaß zu haben. Denk immer daran: Diese Erholung ist ein elementarer Teil der Spitzenleistung.

Die ersten Stunden deines Tages haben das Potenzial, dein Leben zu verändern. Du hast große Ziele? Du willst deine Träume verwirklichen? Dann investiere in die wichtigste Ressource, die du hast: in dich selbst. Und zwar dann, wenn du völlig ungestört bist und in einen produktiven und transformativen Flow-Zustand abtauchen kannst – um 5 Uhr morgens!

Falls dir das Frühaufstehen schwerfällt, kommen hier noch zwei kleine Tipps vom Autor. Erstens: Kauf dir einen analogen Wecker. Nimm weder dein Smartphone noch irgendein anderes digitales Gerät, sondern einen guten alten, stinknormalen Wecker. Zweitens: Stelle nun die Uhrzeit um eine halbe Stunde nach vorn. Und dann setze den Alarm auf 5:30 Uhr. Wenn es dann morgens klingelt und auf dem Wecker 5:30 Uhr steht, ist es in Wirklichkeit erst 5. Aber ein verschlafener Teil von dir denkt, du seist spät dran. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass du direkt aufstehst, statt weiter zu schlummern. 

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